Kiefer K.
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Ich bin immer wieder einmal dort und bemerke eigentlich selten Unhöflichkeiten. Lediglich ein junger Mensch den ich am 15.11.24 in der Filiale antraf, wirkte -wie schon einmal bei ihm bei einem Besuch der Filiale bemerkt-sehr gestresst (leicht aggressiv in der Sprache) und nachdem ich schon eine halbe Minute bei der Bedien-Fläche (Pult) stand und der Mann noch immer einer Sortier-Tätigkeit nachging, die er vermutlich aufschieben könnte, ohne das er einen wartenden Kunden -in Form von meiner Person- bediente, sprach ich ihn an, ob er vielleicht für meine Person Zeit hat und zwar höflich, obwohl ich schon entnervt sein hätte müssen, da dieser Mann scheinbar den Kunden nicht als Priorität einräumt. Das Schärfste war dann das der Mann, mit einem kurzen und sturem ,,na,, (Dialektwort für nein) meine Anfrage nach ´´bedient werden´´ noch immer negierte. Er fuhr minutenlang (halbe Minute o. länger) noch mit seiner Sortier-Arbeit fort und das halte ich schon für sehr respektlos, Kundschaft eine Bedienung wegen Arbeiten -die man ohne Kundenfrequenz machen könnte- eine Bedienung kurzfristig zu verweigern und dies noch ohne Rechtfertigung o. einer Höflichkeit.Nicht einmal ein kleine Entschuldigung wie ´´ich muss dies u. das vorher erledigen, haben sie bitte Geduld´´ , sondern er (der Mann) schnauzte herablassend eine Verneinung (na) in meine Richtung und zeigt damit schon eindrucksvoll, welchen Stellenwert er Kunden in der Filiale einräumt. Es war ein trauriges Schauspiel, wie er sich verhielt..Man fühlt sich als Kundschaft, als Mensch zweiter Klasse. Der junge Mann (ich möchte meinen das er ein Kärntner ist -seitens Dialekt merkbar) scheint Kundschaft als zweitrangig und sogar lästig zu empfinden. Als ich ihn auf seine Unhöflichkeit ansprach, beim Hinausgehen aus der Filiale; meinte er noch süffisant (nicht spöttisch jedoch irgendwo aggressiv ohne Erkenntnis seines Fehlers) dass ich ja eine andere Filiale wählen könnte, sofern mir das Service in der Filiale -wo er arbeitet- nicht gefällt. Einfach eine bodenlose Sauerei und der Mann ist tatsächlich eine Ausnahme mit seiner Art in der Filiale (ich hab ansonsten nichts wirklich schlechtes in der Filiale gemerkt), was jedoch das Ganze nicht leichter macht. Ich denke, ein Postmitarbeiter, sollte nicht aus einer Aggression heraus, wenn man seine Arbeit zu recht kritisiert, einer Kundschaft raten eine andere Filiale zu wählen und Kundschaft indirekt ausweisen. Es ist eine Verachtung gegenüber Kundschaft (ich bin ebenso Bank99 -Kundschaft und somit an das Betreuungspersonal der Post immer wieder gebunden) die seinesgleichen sucht. Ich werde vermutlich bald einmal mein Konto wechseln (weg von Bank99) um nicht noch bei Bank-Wegen, mit den Post-Leuten (wie dem Mann in dieser Post-Filiale) zu tun zu haben. Es gehört rasch was mit dem Personal, in vielen Post-Filialen gearbeitet, was einen ordentlichen Kunden-Umgang angeht und vielleicht sollten ebenso Leute entlassen werden, um eine bessere Struktur -zum Wohl für zahlende Kundschaft die sich Respekt und anständiges Verhalten erwartet- in Postfilialen (Negativbeispiel ebenso die Burenstr.) zu erreichen.!